Zwei irre Spaßvögel

Christine und ihr Mann Paul Martin suchen ihren 16-jährigen Sohn Tristan, der mit der etwas älteren Michèle abgehauen ist. Seine verzweifelte Mutter greift zu einer List: Zur Mithilfe bei der Suche zaubert sie zwei verflossene Liebhaber hervor, den Journalisten Jean Lucas und den depressiven Ex-Lehrer François Pignon, und erzählt beiden jeweils, sie seien Tristans Vater. Ohne voneinander zu wissen, machen sich die beiden Suche nach dem verlorenen Sohn. Für die Suche begeben sie sich nach Nizza, lernen sich über den Besuch bei Michèles Vater kennen und glauben zunächst, sie suchten unterschiedliche Jungen. Erst ein Besuch bei Michèles Mutter macht ihnen klar, dass sie beide nach Tristan suchen. Sie verfolgen seine Spur weiter und landen in einer Menge Turbulenzen.